Verbraucherschutz

Aus aktuellem Anlaß (Strafanzeige gegen kriminelle Machenschaften an der Uni Freiburg) stellen wir folgendes Material hier der Öffentlichkeit zur Verfügung:

 

Subject: Freiburg: Rücktrittsaufforderung an Rektor Hans-Jochen Schiewer
 
 


Sonja Walter

August-Ganther-Str. 12

79117 Freiburg

 +49(0)761/640209


 


 


 


 


 

Sehr geehrter Herr Dr. Münzer,

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

  

die Unterzeichnerin zählt zu einem losen Verband von Patienten der Universitätsklinik Freiburg, bzw. deren Hinterbliebenen und anderen interessierten Bürgern, die eine Änderung der unsäglichen Verhältnisse im Bereich der Universitätsklinik Freiburg anstreben.

 

  

Im Fall der Unterzeichnerin wurden ohne rechtswirksame Risikoaufklärung medizinische Versuche vorgenommen.  Nach Scheitern der medizinischen Neulandmethode wurde darüberhinaus die Nachbehandlung abgebrochen, nachdem die Unterzeichnerin eine Forderung nach einem rückwirkenden Haftungsausschluss zurückgewiesen hatte. Der Abbruch der Behandlung war dazu dienlich, der Unterzeichnerin Schmerzen und Gesundheitsschäden zuzufügen, um die Unterzeichnerin zu der begehrten Unterschrift, bzw. zu einer damit einhergehenden rechtswidrigen Vermögensverschiebung zugunsten der Universitätsklinik Freiburg zu veranlassen, bzw. um sich an der Unterzeichnerin zu rächen, weil diese sich nicht erpressen liess. Die Täter wussten, dass die Unterzeichnerin aufgrund von individuellen Erkrankungen auf die Behandlung an der Universitätsklinik angewiesen ist. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die Ausführungen unter Abs. 2 in Anhang 3 Bezug genommen.

 

  

Die Staatsanwaltschaft hatte sich geweigert Ermittlungen gegen die elitären Täter aufzunehmen, obwohl bereits die schriftliche Forderung nach einem rückwirkenden Haftungsausschluss sowie die gleichzeitige Androhung des Behandlungsabbruch ein evidentes Indiz für eine Straftat darstellen und die Behandlung tatsächlich abgebrochen wurde, mit schwewiegenden gesundheitlichen Folgen für die Unterzeichnerin. Ein Verfahren wegen Behandlungspflicht und Regressforderungen ist bereits seit 2005 am Landgericht Freiburg anhängig, ohne dass ein Termin erfolgte. Stattdessen hatte der zuständige Richter am Landgericht Freiburg Kuhn den Prozessbevollmächtigten der Unterzeichnerin angerufen und hatte verlangt, dass dieser einen Klagantrag zurücknehmen soll, der sich auf das rechtswidrige und gleichzeitig vertragswidrige Verhalten der Universitätsklinik Freiburg bezieht. Nachdem die Unterzeichnerin sich 2010 bei fortschreitenden Schmerzen und Gesundheitsschäden in einem offenen Schreiben an die Landesregierung gewendet hatte, wurde diese von der Freiburger Universitätsleitung mit Entmündigungsanträgen, Unterlassungsklagen und Strafanzeigen wegen angeblicher Beleidigung überzogen um die Unterzeichnerin mundtot zu machen, bzw. ins Gefängnis abzuschieben. Bisher blieben die virulenten Bemühungen von Herrn Schiewer fruchtlos. Auf die nahe liegende Idee die notwendige Weiterbehandlung der Unterzeichnerin sicherzustellen und die gebotenen disziplinarischen Schritte gegen die verantwortlichen Personen der Universitätsleitung aufzunehmen, kam der Rektor anscheinend nicht. Dieser verlässt sich anscheinend darauf, dass die Staatsanwaltschaft und die hiesigen Richter gegen Mediziner der Universitätsklinik Freiburg nicht vorgehen. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die Ausführungen unter Anhang 3 Bezug genommen.

Eine Stellungnahme der Landesregierung zu der Dienstaufsichtsbeschwerde aus 2010, die nach erfolgtem Regierungswechsel 2011 erneut zugesandt wurde, liegt bis heute nicht vor. Zweifellos ist es für die illustren Täter der Universitätsklinik Freiburg und die Landesregierung am bequemsten, wenn die Opfer von medizinischen Versuchen versterben, wie dies in der Abteilung Mertelsmann der Fall war. Dann hat die Universitätsklinik Freiburg die Sponsorengelder der Pharmazie auf dem Konto und es gibt keine Strafanzeigen und keine Regressforderungen. Hierzu wird nachfolgend noch in Kürze vorgetragen. Und wenn die Patienten nicht unmittelbar nach den Versucehn versterben, dann hilft man nach, indem die Behandlung abgebrochen wird. Schönes neues Europa.

 

  

Nachdem die Landesregierung und die Justizbehörden die Opfer von Menschenversuchen zwecks Forschung und Profit ausgrenzen, bzw. mithilfe einer rechtsfehlerhaften Sachbearbeitung abdrängen, haben wir einen Email-Verteiler eingerichtet, der sich an die bundesweiten Landtagsabgeordneten, die Ministerien der Länder, an Universitäten, an Asten, Sozialverbände usw. richtet und der fortlaufend ausgeweitet wird, damit die deutsche Bevölkerung Kenntnis von den Freiburger Verhältnissen erhält. Denn gerade deshalb, weil der Präsident des Bundesverfassungsgericht Andreas Vosskuhle 2008 Rektor in Freiburg war und in Freiburg bis heute einen Lehrstuhl unterhält, sind die Freiburger Verhältnisse von öffentlichem Interesse. Die Antworten, die wir aus ganz Deutschland erhalten, lassen keinen Zweifel daran zu, dass unsere Publikationen mit grossem Interesse zur Kenntnis genommen werden. Inzwischen umfasst unser Email-Verteiler zudem Universitäten in der Schweiz und in Österreich usw.

 

  

Wir begrüssen den Entzug des Elite-Titels der Universität Freiburg durch den Wissenschaftsrat sehr. Denn eine Elite, die kriminelle Mediziner protegiert und/oder mit finanziellen Zuwendungen belohnt, ist nach der freien persönlichen Meinung der Unterzeichnerin keine Elite, sondern brauner Abschaum, der zum Himmel stinkt.

 

  

Bereits 2006 hatte der damals amtierende Vorsitzende der Deutschen Forschungsgesellschaft Herr Prof. Winnacker verhindert, dass Freiburg einen Elite-Titel erhalten hatte. Herr Prof. Winnacker war zuvor Leiter der Untersuchungskommission im Fall Mertelsmann. Der Freiburger Krebsmediziner hatte an zahlreichen Patienten medizinische Expermente mit neuen Formen der Hochdosis-Chemotherapie vorgenommen. Zum Zeitpunkt der Untersuchungen durch die DFG waren die Patienten bereits verstorben. Die Prüfungen zeigten, dass in zahlreichen Krankenakten keine rechtswirksame schriftliche Aufklärung und keine Einwilligung der Patienten vorlagen, welche das Arzneimittelgesetz zwingend vorschreibt. Darüberhinaus wurden unter der Aufsicht von Mertelsmann zahlreiche wissenschaftliche Publikationen gefälscht.

 

 

In zahlreichen wissenschaftlichen Foren wurde beklagt, dass der Vorgang ohne strafrechtliche Konsequenzen für Mertelsmann blieb. In einem Interview im Deutschen Ärzteblatt hatte Herr Prof. Winnacker die Auffassung vertreten, dass sich die Verhältnisse in Freiburg nicht mit den Verhältnissen an anderen Universitätskliniken vergleichen lassen und hatte moniert, dass Mertelsmann von der Universitätsleitung – das war damals Wolfgang Jäger – vielmehr zum Direktor der Medizinischen Klinik befördert wurde, als die DFG bereits Untersuchungen aufgenommen hatte. Und seitdem haben sich die Verhältnisse für Patienten in Freiburg noch verschärft. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die ausführlichen Darlegungen unter Anhang 2 und Anhang 3 Bezug genommen. Im Schriftsatz vom 30.05.2012 befindet sich auf S. 2 ein Inhaltsverzeichnis. Die Links im Schriftsatz führen zu Presseberichten und können mit einem Doppelklick auf die Mouse abgerufen werden. Ggf. können diese mit der Mouse kopiert und in den Browser eingegeben werden.

 

 

Inzwischen hat sich gezeigt, dass die seit 2011 in Baden-Württemberg regierende grün-rote Landesregierung den von CDU und FDP zu verantwortenden unsäglichen Verhältnissen im Bereich der Universitätsklinik Freiburg sowie im Bereich der Justizbehörden nicht abhilft. Deshalb ist derzeit ein Bericht in Vorbereitung, in dem unter anderem auf die Insuffizienz der amtierenden Landesregierung sowie auf die personelle Besetzung des Kuratoriums der Freiburger IUCE und auch insoweit auf die Untätigkeit der Justizbehörden Bezug genommen wird. Bei der IUCE handelt es sich um eine private duale Hochschule, die im Jahr 2009 von Jäger gegründet wurde.

 

 

Anfang 2012 wurde bekannt, dass die Schulbetreiber gegenüber den Studierenden anlässlich der Aufnahme des Schulbetriebs im Jahr 2009 verschwiegen hatten, dass eine staatliche Anerkennung der Schule nicht vorliegt. Sogar dann, als der Wissenschaftsrat am 27.01.2012 eine nachträgliche Anerkennung wegen der fehlenden Qualitätsstandards abgelehnt hatte, hatten die Schulbetreiber auf der Abiturientenmesse am 10. und 11.02.2012 erneut für die Freiburger IUCE geworben, ohne allfällige Interessenten auf die fehlende staatliche Anerkennung hinzuweisen.

 

 

Darüberhinaus verhält es sich so, dass zahlreiche Studierende das Studium bereits deshalb abgebrochen haben, weil die Ausbildungsmodalitäten den Werbebroschüren in vielfacher Hinsicht nicht entsprechen und so mangelhaft sind, dass diese anscheinend keine ausreichende Basis für eine erfolgreiche berufliche Zukunft der Studierenden bieten konnten. Nachdem die Presse diesen Sachverhalt ebenso verschweigt wie die Tatsache, dass der Freiburger Oberbürgermeister Dieter Salomon im Kuratorium der IUCE sitzt, werden wir den Vorgang in bewährter Weise per Email-Verteiler publizieren. Dem Wissenschaftsrat liegt ein Verzeichnis der Opfer der illustren Freiburger Schulbetreiber vor.

 

 

Unter Anhang 1 sende ich meine Rücktrittsaufforderung vom 20.06.2012 an den amtierenden Rektor Herrn Prof. Schiewer zur Kenntnisnahme. Die Gründe für die Rücktrittsaufforderung können dem Schreiben entnommen werden.

 

 

 

 

Mit freundlichen Grüssen

 Sonja Walter



 

Uni_20062012.pdf
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IUCE_30052012.pdf
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Vosskuhle EGMR 20012012.pdf
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DOPING UNI.pdf
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Offizielle Bestätigung!

 

 

 

 

Die Schulmedizin ist an ihrem Profit interessiert, nicht an Ihrer Gesundheit!

 

Was hier für den Bereich Humanmedizin ermittelt wurde, gilt für die Tiermedizin erst recht - denn da sind die zu erwartenden Klagen nicht so sehr von persönlichem Leid forciert.

Folgende Zitate stammen aus dem Abschlussbericht der

 

Sonderkommission Organisierte Wirtschaftskriminalität im deutschen Gesundheitswesen  des Bundeskriminalamtes Wiesbaden :


  • Unser Gesundheitswesen ist systematisch korrupt und in den Händen der organisierten Kriminalität.
  • Die politisch verantwortlichen Parteien wissen um die mafiösen Strukturen im deutschen Gesundheitswesen, können aber nichts daran ändern, weil sie selbst davon unterwandert sind.
  • 20 Milliarden Euro jährlich gehen verloren durch Betrug und Korruption von Pharmakonzernen und Ärzteorganisationen.
  • Weitere 20 Milliarden jährlich werden für sinnlose Gerätediagnostik und unsinnige Medikamente ausgegeben.
  • Die Folgekosten durch Falschmedikation und - behandlung belaufen sich auf 30 Milliarden jährlich. Dies ist darüber hinaus auch noch die vierthäufigste Todesursache in Deutschland.
  • Jeder Arzt, der sich diesem Betrugssystem widersetzt, wird von mafiösen Strukturen der kassenärztlichen Vereinigungen in seiner Existenz ruiniert.
  • 20.000 Betrugsverfahren im letzten Jahr, Tendenz explosionsartig steigend, bilden nur die Spitze des Eisberges. Die Schätzung der Dunkelziffer wird 20mal so hoch angesetzt.

Quelle: http://www.rsi-wissen.de/index.php?inhalt=helfen.medizin

 

Buchempfehlung - ein ehemaliger Pharmamanager packt aus:
John_Virapen_Nebenwirkung_Tod.pdf
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Gesundheitsbeeinträchtigung durch digitales Fernsehen
Deutsche Ärzte warnen in einem offenen Brief vor der Einführung von DVB-T in den USA.
Teils recht krasse gesundheitliche Folgen nach Inbetriebnahme solcher Systeme werden offiziell totgeschwiegen,informieren Sie sich hier, was da passiert!
digitales Fernsehen.pdf
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1.  Pressemitteilung:

2.  Werbung für das "Bündnis für gesunde Tiere" in der Schweiz

 

Aufklärung rundum

Korrupte Medizin und kollaborierende Behörden

 

 

Information zu RFID-Chips

Wer sich für die RFID-Technologie interessiert, wo diese Identifizierungs- und Ortungstechnik in Produkten schon eingesetzt wird und was man dagegen tun kann, hier eine Seite zum Thema:

http://www.foebud.org/rfid/faq-frequently-asked-questions-zu-rfid#frage1.4

 

Neuer Menüpunkt - Chips

 

 

Neue Viruslüge

Wie nicht anders zu erwarten treten nach der umfassenden Impferei in der Vergangenheit jetzt wieder einmal gesundheitliche Folgeschäden beim Vieh auf. 

Die letzte publikumswirksame Aktion dieser Art war wegen eines angeblichen, wieder mal nie wissenschaftlich nachgewiesenen Virus, welches die Blauzungenkrankheit - wohl auch eher eine Vergiftung über "vorbeugende" Medikamente - verursacht haben soll.

So, und nun heißt das neue hausgemachte Problem eben "Schmallenberg-Virus", man hätte es ebenso nach dem "Entdecker" statt nach dem Fundort benennen können, aber das trauen sie sich wohl schon nicht mehr. ;-)

 

Hier der Brief von Sonja Goldfinger an den Landrat Thomas Schiebel (LRA Main-Spessart)

 

2. LRA Main-Spessart Thomas Schiebel 13
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Wir dürfen gespannt sein, wie die Antwort ausfällt, ei freilich wird es sich um zuvor prophylaktisch  vergiftete Tiere handeln, die möglichen Folgeschäden wurden damals beizeiten prognostiziert - aber im Interesse einer gewissen(losen) Lobby wieder einmal ignoriert.

 

Es empfielt sich, auch an anderen Stellen oder am besten direkt vor Ort die betroffenen Bauern zu fragen wie es um den Impfstatus ihrer Tiere stand.

 

Wer etwas dazu  beitragen kann, der sollte es, wir werden das (ggf. auch anonym) veröffentlichen.

 

 

Müller-Milch, Müller Milch, ...
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