Donau Ries

Wieder wird eine Seuche behauptet, nachdem Impfschäden aufgetreten sind!
Nach Rücksprache mit einem Mitglied der über seinen Viehhändler gestern auch darauf hingewiesen wurde , sind die Bestäne kurz vorher geimpft worden gegen Grippe ?
1. LRA Donau-Ries, Rinderseuche, 22.04.
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Als Antwort kommt prompt die Behauptung eines Erregernachweises...
2. LRA Donau-Ries, Erregernachweise, 24.
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...von dem wir genau wissen, daß es ihn real nicht gibt
Als Anhang zu unserer Antwort bekommt das Landratsamt daher auch die gerichtsverwertbare Eidesstattliche Versicherung von Molekularbiologe Dr. Stafan Lanka
Ev. wäre noch der Hinweis angebracht, daß Tiere, die NACH eine Impfung geboren wurden nachweislich über die Milch vergiftet werden.
Die Lügen sind alle bekannt!
3. An LRA Donau-Ries, Erregernachweis,
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Damit die Leser auch mal etwas zu lachen haben veröffentlichen wir folgenden Treppenwitz der Seuchenlügen-Geschichte:

 

 "In Ansbach habe ich anstatt einer wissenschaftliche Publikation eines
behaupteten Schweinegrippevirus, Bildzeitungsausschnitte erhalten, vonDr. Meindorfner, Kreistag."

 (So die schriftliche Aussage eines unserer Mitglieder) 

 

Na das ist doch mal was richtig handfestes - die BILD-Zeitung !!!

 

Es darf laut gelacht werden - und wir sind jetzt mal so richtig gespannt, was die Donau-Rieser für ein Karnickel aus dem Hut zaubern...

 

 

Da lachen doch die Kühe!!!
Da lachen doch die Kühe!!!
Hier nun das Karnickel von Donau-Ries:
Behauptungen über angebliche wissenschaftliche Forschungsergebnisse zu BHV1 - ein solches Virus gibt es nach wie vor nicht...
Die Publikation von Donau-Ries 26.4.2012
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Behauptungen über angebliche wissenschaftliche Forschungsergebnisse zu BHV1 - ein solches Virus gibt es nach wie vor nicht, deshalb hat auch niemand eine wissenschaftliche Arbeit dazu veröffentlicht - es findet auch keiner eine solche (egal, was die Donau-Rieser da behaupten oder selber glauben), aber immerhin wird die forsche Behauptung, daß man sich Informationen über die Impfstoffe jederzeit selber besorgen kann schnell noch relativiert - die bekommt nämlich nicht mal eine staatliche Zulassungsstelle zu sehen - weil  Betriebsgeheimnis.

 

Aber immerhin ist wohl jetzt in Bayern verboten was vor einigen Jahren mit saftigen Geldbußen erzwungen wurde - ob das wohl doch keine so gute Idee war? 

 

Oder war die Idee  doch von vornherein eine Bestandsreduzierung wie böse Zungen behaupten?

Falls ja war sie jedenfalls relativ erfolgreich, denn die von vornherein  (von Fachleuten!)  prognostizierten Erbgut-Schäden vererben sich, deshalb heißen sie so - und die Anzahl der Totgeburten und nicht lebensfähigen Nachwuchses hat massiv zugenommen (auch wenn es den Fahrern der Abdeckerei verboten ist, sich darüber genauer zu äußern, es sickert halt doch so allerhand durch ...)

An dieser Stelle noch ein öffentlicher Tip für den zuständigen Sachbearbeiter oder jeden anderen, der hier mitliest und es nicht glauben kann oder will:

 

Wenn es sooo einfach ist eine Publikation zu einem angeblich krankmachenden Virus aufzufinden (für jedermann!), dann holen Sie sich doch das Preisgeld vom klein-klein-verlag, da sind hunderttausend  Euro auf so etwas ausgesetzt, 

 notariell beglaubigt und hinterlegt.

 

Niemand wird eine solche Publikation finden und das Preisgeld holen können oder braucht wirklich keiner so viel Geld wenn es doch angeblich so einfach ist?

 

Fazit: es gibt kein BHV1-Virus!  

 

(ebenso wie es auch kein anderes ansteckendes, also irgendeine Krankheit übertragendes oder  verursachendes Virus gibt)

 

Damit kann niemand mehr behaupten, er hätte von nichts gewußt - fragen Sie alle einfach selber nach - außer solchen (vielleicht noch unwissenden) Behauptungen oder dreisten Lügen kommt nichts, aber auch gar nichts.

Kein Virennachweis, kein "ansteckendes Agens" wie es das Infektionsschutzgesetz zwingend verlangt!

 

 

Der Bayrische Bauernverband wird mit der Vergiftung durch Aluminium konfrontiert
EU Handelsbeschränkungen, Seuchenlüge
An den Bayerischen Bauernverband
Anlagen: Nachweis der Aluminiumvergiftung
1.+BBV+Dank+EU+Handelsbeschränkung+26.4.
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----- Original Message -----
From: Diana
Sent: Thursday, April 26, 2012 3:28 PM
Subject: Tiertötungen gesunder Tiere durch falsche nicht geeichte Tests
Sehr geehrter Herr Dörflinger,

als Bürgerin ihres Wahlkreises persönlich betroffen, sowie als Vorsitzende des Vereins
Bündnis für gesunde Tiere e.V.
möchte ich sie bitten folgende besorgniserregende Sachverhalte  bei den zuständigen  Behörden abzuklären.
Wie ist es möglich ,dass ,wie jetzt aktuell in Bayern / Donauwörth 3 Betriebe mit 240 Milch und Mastrindern  abgeschlachtet werden ,obwohl der  Eliesa und PCR-Test an nichts geeicht ist  und die aufgeklärten Tierhalter dies wissen aber die komplette Tierärtzteschaft samt Veterinäre nicht.?
Warum werden  , wie es das Infektionsschutzgesetz vorschreibt von keiner Behörde die genannten Erreger nachgewiesen ?
Wie kann sich der Tierhalter bei  weisungsgebundener  untätiger Justiz
besonders der Staatsanwaltschaften seit den ersten Anzeigen in Thüringen 2007 (Hühnertötungen ohne Virusbeweis ) 2009 Ansbach / Riems  und jetzt hier im Raum Freiburg und Waldshut ( mit fadenscheiniger Begründung eingestellt ) noch zur Wehr setzen.
Was gesteht ihm das Bundesjustizministerium als nächst mögliches Mittel des Widerstandes nach 20.4 des GG zu ?
 nachdem jahrelange Hinweise nicht beachtet werden und er Gefahr läuft als nächster seine Tiere ohne  Beweise töten lassen  zu müssen.
Wie können betroffene Tierhalter sich aus den Zwangszahlungen zu Tierseuchenkassen ( Kontopfändung mit Bußgeld ec. )  befreien - nachdem sämtliche rechtlich eingelegten Widersprüche nicht beachtet werden und man gezwungen ist die eigenen Tiertötungen- und grundlosen Vergiftungen  zu finanzieren ?
Ich danke für ihre Bemühungen und verweise auf unsere Homepage
Bündnis-für-gesunde-tiere-jimdo.com
wo auch dieser Schriftverkehr im Sinne des Tier und Verbraucherschutzes veröffentlicht wird.
Dort finden sie unter allen Menüpunkten die vorgetragenen  Ungeheuerlichkeiten .

Mit freundlichen Grüßen D. Herrmann.
Schreiben BfgT an Minister Josef Göppel
Eine weitere Aufforderung, auf die offenen Fragen von BfgT wegen der fehlenden Erregernachweise zu antworten
1. An MdB Josef Göppel, Fatale Tiertötun
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Hier die Antwort:
2. AW MdB Göpppel 04.05.2012.pdf
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Nachfrage vom BfgT unter Bezugnahme auf einen Text der EU-Kommission
Aufgrund der uns zugegangenen Antwort mußte dringend noch einmal nachgehakt werden - immerhin wurden Dinge behauptet, die nachweislich so nicht stimmen, daß z.B. jedem diverse wissenschaftliche Nachweise (für "Erreger")zugänglich wären.
5. BfgT an LRA Donau-Ries, NGO, 9.5.201
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