...und die Bioverbände schlafen.

ich frage mich nur, ob sie schon aufgekauft sind, wie kann man BIO vermarkten wollen und chemische Keulen wie Pflichtimpfungen einführen?

Hier zu Dokumentationszwecken ein Teil meines damaligen Schriftwechsels mit der GÄA, aus der ich letztendlich aus Protest gegen das Pseudo-Bio ausgetreten bin. Ich nehme nicht an, daß sich bei der Blauzungenkrankheit mehr Widerstand der Bio-Verbände regt, falls doch bin ich an entsprechenden Infos dringend interessiert!

Unmittelbar nach Bekanntwerden der Pflichtimpfungen für Hühner habe ich das erste Schreiben an den Verband per e-mail geschicht, ich hatte kein Datum auf meinem Entwurf, aber am 19.9.2005 habe ich dieses zum zweiten Mal geschickt, nebst dem dann folgenden Schreiben:

Eva-Maria Oeser

Ortsstraße 34

07318 Saalfeld, OT Aue am Berg

Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich möchte mit diesem Schreiben eine gemeinsame Erklärung der Bio-Verbände zur generellen Ablehnung von Pflicht-Impfungen anregen.

Ich beschäftige mich mit der Impf-Thematik seit über 12 Jahren und besitze Grundlagenkenntnisse über biologische und gesundheitliche Zusammenhänge, so dass ich diese Ablehnung auch begründen kann und die folgenden Argumente als Grundlage für eine entsprechende Disskussion in den einzelnen Verbänden zur Verfügung stelle.

Zur Sache:

Schutz-Impfungen haben laut Infektionsschutzgesetz §1 Abs. 1 die Aufgabe, vor übertragbaren Krankheiten zu schützen. Dieses Infektionsschutzgesetz betrifft zwar den Menschen, entsprechend angewandt wird es aber auch bei Tieren, daher beziehe ich mich hier darauf.

Dieser Aussage eines möglichen Schutzes vor Krankheiten durch Impfung liegen wissenschaftliche Annahmen und Hypothesen aus dem 18. und 19. Jahrhundert zugrunde, die mittlerweile wissenschaftlich widerlegt sind.

Die Arbeiten von Louis Pasteur wurden nach der Veröffentlichung seiner privaten Tagebuchnotizen (in 20 jähriger Arbeit!) als wissenschaftlicher Betrug entlarvt.

Die Behauptungen von Robert Koch über verschiedene „Krankheitserreger im Zusammenhang mit entsprechenden Krankheiten wurden schon damals von wissenschaftlichen Koryphäen (u.a. Prof. Pettenkofer durch Selbstversuch) ad absurdum geführt und sind mittlerweile u.a. durch die Forschungen und wissenschaftlichen Arbeiten von u.a. Prof. Dr. Enderlein wissenschaftlich ganz klar und nachvollziehbar widerlegt. Die einzelnen beobachteten Formen von Bakterien, Viren und Pilzen gehen ineinander über und je nach der Gesundheitslage (Ernährungs- und Lebensbedingungen!) treten sie in anderer Form auf, d.h. sie sind ständig in jedem Körper vorhanden und gehen bei nicht vorhandenem Bedarf wieder in eine Ursprungsform über, die dann im gewöhnlichen Lichtmikroskop nicht mehr zu sehen ist.

Es ist erwiesen, dass keine „Infektion eines gesunden Körpers durch von außen aufgenommene Keime oder Viren möglich ist.

Selbst die beobachteten Impfreaktionen werden durch alleiniges Verabreichen verschiedener Keime (Bakterien oder Viren oder deren Bestandteile) nicht erzielt, erst durch die Zugabe giftiger Stoffe im Impfstoffgemisch (z.B. Aluminiumhydroxid, Quecksilberverbindungen o.ä.) wird eine körperlich messbare Reaktion erreicht, es liegt aber deswegen keine Immunität gegen die beimpfte Krankheit vor!

Die in den Impfstoffen enthaltenen Zusatzstoffe (Gifte!) erzielen aber eine Schädigung des Körpers, die sich u.a. darin äußert, dass verschiedene Selbstregulationsmechanismen, also die körperliche Abwehrfähigkeit gegenüber krankmachenden Einflüssen (speziell durch ungünstige Lebens- und Ernährungsbedingungen) dann gestört sind.

Langzeitfolgen werden bei Tieren wegen der Kürze deren Lebenszeit oft nicht bemerkt, da sie in vielen Fällen vorher geschlachtet werden.

Krankheiten sind die körperliche Antwort auf eine unnatürliche Belastung des entsprechenden Lebewesens, es liegt sowohl beim Menschen als auch beim Tier meist eine unnatürliche Nahrungszusammensetzung als auch eine unnatürliche Lebensgestaltung vor, diese Zusammenhänge sind bekannt und auch für jeden nachvollziehbar.

In der Praxis bezieht sich die Pharmaindustrie, das Robert-Koch-Institut, das Paul-Ehrlich-Institut und auch alle anderen Institutionen, die mit dem Impfen befasst sind, nach wie vor auf die –mittlerweile widerlegten- Hypothesen, da sich keine andere Grundlage für die Fortführung dieses gewinnträchtigen Industriezweiges findet.

Es ist -auch diesen Institutionen- bekannt, dass Impfungen keine Immunität vor den beimpften Krankheiten hinterlassen, weder im angegebenen Zeitrahmen noch überhaupt.

Ebenso ist –auch diesen Institutionen- bekannt, dass der serologische Nachweis von sogenannten Antikörpern keine Aussage über einen tatsächlichen Schutz vor der entsprechenden Krankheit erlaubt.

Es ist eine weitere Tatsache, dass gerade durch die Impfungen immer wieder Tiere (und Menschen!) erkranken und sterben, und dass die Formulierung „TROTZ Impfung nur von dem logischen Zusammenhang ablenkt.

Die bei Entscheidungen zur gesetzlichen Regelung befragten Personen sind keinesfalls als unabhängige Fachleute zu bezeichnen,

der inzwischen sicher in Vergessenheit geratene – sofern überhaupt öffentlich bekannt gewordene Skandal mit der MKS-Impfung liegt als Kopie bei.

Ich habe aus meinem Bekanntenkreis inzwischen 2 Fälle berichtet bekommen, wo 1x der gesamte, im anderen Falle ein erheblicher Teil des Hühnerbestandes nach verabreichter Impfung verstorben ist.

Es handelte sich um die neu eingegführte Pflicht-Impfung, gegen die ich mich aus den o.g. Gründen verweigere – mit der Konsequenz, daß ich lieber keine Hühner mehr halte!

Die marktpolitischen Hintergründe, die den angeblichen Hühnerpest-Epedemien im fernen Osten zugrunde liegen, sollen hier nicht erörtert werden, doch selbst wenn es eine solche Seuche wirklich gäbe, wäre noch nicht nachzuvollziehen, wie ein Kleinbestand Freiland-Hühner, die völlig andere Lebensbedingungen haben und überdies noch gesundes Bio-Futter ohne jegliche künstlichen Zusätze erhalten, von solchen Erkrankungen betroffen sein könnte.

Wir haben es hier mit einer massiven Fehlinformation von Seiten interessierter Kreise – die bekanntlich erheblichen (weil finanziellen) Einfluss auf die Medien haben und ihre Schauermärchen –und nichts anderes sind diese Seuchenberichte – unangefochten verbreiten und daraus ungebremst Profit schlagen können.

Ich möchte vorsichtshalber erwähnen, dass nicht jeder an den Verbreitungen dieser Fehlinformationen Beteiligter diese Zusammenhänge kennen kann, die pharmazeutische Industrie verdient seit etwa 200 Jahren an Impfungen (einschließlich deren Folgeschäden)– hat diesen sogar einen Großteil ihrer inzwischen erreichten wirtschaftlichen Macht zu verdanken und wir alle erfahren von Kindesbeinen an genau das, was wir wissen sollen, auch an unserer menschlichen Gesundheit wird kein Geld verdient, sondern an unserer Krankheit, sonst wäre Bio-Ernährung schon lange PFLICHT!

Der Einfluss gezielter Fehlinformationen auf unser Allgemeinwissen ist erheblich, leider haben wir es uns angewöhnt, offiziellen Stellen zu sehr zu vertrauen, es fehlt inzwischen sogar an demokratischer Kontrolle, da das Bundesgesundheitsamt die Beschäftigung mit diesem Thema ablehnt. Anfragen und Beschwerden werden entweder mit den üblichen Allgemeinplätzen beantwortet oder an das Robert-Koch-Institut weiterleitet, welches dann den Bock als Gärtner abgibt, es würde bei wahrheitsgemäßen Aussagen seine Existenzberechtigung in Frage stellen.

Die Diskussion um die schädlichen Folgen des Impfens ist gerade in vollem Aufwind, sogar Initiativen für Impf-Freiheit bei Tieren sind entstanden (wobei es dort möglicherweise mehr um Stubentiger und andere, gewöhnlich alt werdende Hausgenossen geht, denn bei Wirtschaftstieren sind die Spätschäden gewöhnlich nicht zu beobachten).

Sogenannte „Schutz-Impfungen für Kinder werden immer häufiger als Ursache für die Zunahme allergischer Erkrankungen und leichter bis schwerer Hirnschäden ausgemacht. Die anerkannten Totalschäden kosten den Steuerzahler geschätzt 10 Milliarden € pro Jahr für die Pflegekosten.

Andererseits werden immer sinnlosere Impfungen vorgeschlagen – bei Kindern gegen Windpocken, bei Pferden gegen Tetanus und jeder, der etwas Ahnung von der Materie hat, würde sich vor Lachen den Bauch halten, wenn die Sache nicht so ernst wäre!

Bitte diskutieren Sie über dieses Thema, informieren Sie sich bei unabhängigen Stellen, was leider unsere staatlichen Institutionen ausschließt, da diese Bestandteil des Systems sind und deren Fachleute auf die offiziell anerkannte Theorie – deren Unhaltbarkeit ich oben dargelegt habe- zurückgreifen müssen. Bei Interesse empfehle ich ihnen gern Literatur.

Es geht hier bei diesen Impfungen nicht nur um eine Kostenfrage für uns, sondern auch um Grundsätzliches, da sich diese unnatürlichen Methoden (immerhin kommen Chemikalien zum Einsatz) eigentlich nicht mit unseren angegebenen Idealen vereinbaren lassen.

Kunden, die BIO kaufen wollen, erwarten auch BIO und das Einsetzen unnötiger, auch über die Nahrungskette weitergegebener chemischer Stoffe läuft dem geradezu zuwider.

Ich bin mir darüber im Klaren, dass nicht jeder die Lust und die Zeit hat, sich mit der Thematik so gründlich auseinanderzusetzen um die angeführten Sachverhalte komplett überprüfen zu können, es ist möglicherweise auch so, dass sich einige damit gar nicht auseinandersetzen wollen und die „von oben vorgegebene Praxis so weiterführen – sprich: ihre Tiere oder sich selbst impfen lassen wollen – das ist deren Sache.

Aber es kann nicht sein, dass jemand – der sich mit der Angelegenheit gründlich befasst hat und darüber Bescheid weiß, zu Maßnahmen gezwungen werden soll, die jeder wissenschaftlichen Erkenntnis und sogar dem gesunden Menschenverstand – sofern ihm die richtigen Informationen bekannt sind- zuwiderlaufen.

Daher ist die Pflicht zu solchen fragwürdigen Maßnahmen abzulehnen.

Mit freundliche Grüßen!

Eva-Maria Oeser

(Nebenberuflicher Bio-Anbau, Gäa-Mitglied)

Ich bin bereit, zum Thema auftretende Fragen zu beantworten, ggf. stehe ich auch als Referentin bei Veranstaltungen, Versammlungen udgl. zur Verfügung.

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Dieses Schreiben wurde völlig ignoriert. Aber man gibt ja nicht so schnell auf:

 

Liebe Gleichgesinnte in Sachen BIO! (19.9.2005)

Ich habe ein dringendes Anliegen, welches zumindest alle Tierhalter betrifft.

Mit Hinweis auf die offiziellen Falschinformationen zum Thema Vogelgrippe erhalten Sie wiederholt mein Schreiben zum Thema Hühnerimpfungen.

Ich kann Sie nur dringend darum bitten, sich dieses Anliegens im Interesse unserer eigenen Ideale und unserer Kunden, die wirklich BIO haben wollen, anzunehmen.

Ich selbst halte keine Hühner mehr, es betrifft mich also nicht mehr direkt, dennoch verfolge ich die betriebene Informationspolitik und appelliere an den gesunden Menschenverstand jedes Einzelnen:

Es gibt diese behaupteten Viren nicht, das ist die definitive Aussage des Molekularbiologen, Virologen und Genetikers Dr. Stefan Lanka!

Eine Infektion naturgemäß gehaltener und gefütterter gesunder Tiere funktioniert nicht, alle behaupteten Infektionen können bei genauerer Betrachtung anderen Ursachen zugeschrieben werden, oftmals sind es Haltungs-, Fütterungs- oder auch direkte Impfschäden.

Im Grunde ist es wie beim Menschen – falsche Lebens- und Ernährungsweise.

Dr. Lanka weist –ebenso wie auch andere aufrechte Wissenschaftler und Bürger- nach, dass wir hier aus reinem Profitinteresse kollektiv für dumm verkauft werden. Und das letztendlich zu unserem eigenen Schaden, denn die Impfungen sind alles andere als harmlos, nur werden die direkten Schäden bei Haustieren nicht so häufig bemerkt, da sie ohnehin meist beizeiten geschlachtet werden – und die verimpften Giftstoffe über die Nahrungskette zum größten Teil weitergeben.

Ich setze mich mit dieser Thematik seit Jahren sehr gründlich auseinander, es ist leider so, dass politisch die Interessen der Industrie lange vor denen der Verbraucher kommen. Es geht hier um Umsätze und Gewinne, nicht um Vorbeugung und Verbraucherschutz.

Leider sind die langfristigen Folgen für die Volksgesundheit nicht mehr zu verschweigen, geimpft werden ja nicht nur Haustiere sondern auch Menschen, da bemerkt man die Schäden aufgrund ihrer spezifischen Wirkung überwiegend im Hirn- und Nervenbereich natürlich eher, das heißt aber noch lange nicht, dass sie von den Betroffenen auch der richtigen Ursache zugeordnet werden. Meistens kommen die Geschädigten gar nicht auf die Idee, woher die Probleme plötzlich kommen, das passiert am ehesten noch bei den vergleichsweise seltenen Überreaktionen, die allerdings durchaus auch zum Tode oder zu lebenslanger Schwerstbehinderung führen können.

Giftrückstände in Geflügelfleisch sollten bei BIO-Produkten definitiv ausgeschlossen werden können.

Daher bitte ich Sie nochmals darum, die bestehenden Informationsangebot zu nutzen und gemeinsam mit den anderen Bio-Verbänden für eine Impffreiheit bei Bio-Haltung einzutreten.

Mit herzlichen Grüßen! Eva-Maria Oeser

(Noch in der Gäa, sollte es allerdings weiterhin so sein, daß man sich für diese Dinge im Verband nicht einmal interessiert, trete ich aus, da ich kein Interesse an etwas Pseudo-Bio habe sondern die Sache wirklich ernst nehme.)

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Darauf kam wenigstens mal eine Antwort, die unterbreiteten Angebote erwiesen sich jedoch als nicht wirklich so ernst gemeint, letzendlich kam gar nichts (!) dabei heraus - DIE DA OBEN werden schon wissen, was sie tun.

Ich bin dann später aus dem Bio-Verband ausgetreten.

Aber erst mal habe ich mich gefreut, daß überhaupt eine Reaktion kam und wie folgt konkretere Angebote gemacht:

 

Eva-Maria Oeser

Kämmeritze 1

07407 Rudolstadt

 

An den GÄA Landesverband Thüringen 18.10.05

Wohlsborner Straße 4a

99427 Weimar Schöndorf

Sehr geehrte Damen und Herren,

und lieber Herr Schmidt!

Ich bin erfreut, dass ich jetzt eine Reaktion auf mein Schreiben zum leidigen Thema Impfen erhalten habe. Vermutlich war mein erstes Schreiben untergegangen, weil ich es per e-mail geschickt hatte.

Selbstverständlich stelle ich meine Ausführungen und auch darüber hinausgehende Kenntnisse zu diesem Thema dem Ökoherzforum zur Verfügung.

Bei der Fülle des diesbezüglich wichtigen Materials könnte sogar eine mehrteilige Veröffentlichung sinnvoll sein.

Desweiteren bedanke ich mich für den Hinweis, den BÖLW einzubeziehen. Ich werde das selbstverständlich tun, das Thema ist gerade vor dem Hintergrund der aktuell veranstalteten Panikmache extrem wichtig..

Da wir über die offizielle Informationsschiene üblicherweise nur das vermittelt bekommen, was wir wissen sollen, ist es überhaupt kein Wunder, dass zu Koch und Pasteur kaum jemand etwas weiß, was über die Schulbuchtexte hinausgeht, und selbst dort stehen nachweislich teilweise falsche Angaben, ich habe das bereits beim Kultusministerium bemängelt, betrifft das Impfthema doch auch gerade uns als Menschen.

Es ist niemals in der ganzen Geschichte der Wissenschaft ein Beweis der Infektionstheorie, wie Koch sie aufgestellt hat, möglich gewesen, die Idee war zwar gut, aber es funktioniert so einfach nicht.

Es hat bei Koch genauso wenig funktioniert wie bei Herrn Pasteur und selbst Herr Jenner, der als Erfinder der „Schutzimpfungen gilt, hat von Anfang an damit Schaden angerichtet, selbst sein eigenes Kleinkind hat er zum Krüppel geimpft.

Dass Impfungen Krankheiten „geregelt steuern ist eine tolle Formulierung, allerdings nicht im vermuteten Sinn, denn alle etwas tiefergehenden Untersuchungen zum Thema konnten bisher nachweisen, dass gerade die Impfkampagnen immer wieder Auslöser(!) von Epidemien waren. Ein anständiger Mensch kann sich normalerweise gar nicht vorstellen, wie und mit welcher Dreistigkeit auf diesem Gebiet gelogen wird.

Eine Heilung ist damit nicht möglich, eine Beseitigung bzw. Verschiebung der Symptome bedeutet nämlich noch lange keine Heilung, meist treten die beseitigten Symptome kurz darauf, eventuell nur etwas verändert, wieder auf.

Um die öffentliche Information und Diskussion zu diesem Thema voranzubringen, schlage ich vor, dass auch die gängigen Argumente der Impfbefürworter im Einzelnen untersucht und anhand der vorhandenen Datenlage widerlegt werden und dass auch hier der überfällige (in der Praxis bisher nie erbrachte) Nachweis der wissenschaftliche Grundlage eingefordert wird. Es reicht nicht aus, dass eine offizielle Stelle etwas behauptet, um den Anspruch auf Wahrheit zu haben, mit Recht kann ein wissenschaftlicher Nachweis verlangt werden –oder aber das Eingeständnis, dass es eben nicht so ist, wie bisher behauptet.

Kommt das nicht, werden unwiderlegbare Beweise dafür aus den historischen und aktuellen Unterlagen herangezogen werden müssen.

Es wird schnell feststehen, dass (vermutlich mit voller Absicht) bestimmte Erhebungen bei auftretenden Krankheiten überhaupt nicht gemacht wurden und werden. (Z.B. zur Vorbelastung mit Impfstoffen bzw. Medikamenten)

Auf die aktuelle Vogelgrippen-Problematik bezogen wird sich auch hier nicht ein einziger tatsächlicher Viren-Nachweis finden lassen, geschweige denn ein schlüssiger Nachweis, dass diese die behauptete Krankheit auslösen würden.

Für eine Veröffentlichung schlage ich folgende inhaltliche Schwerpunkte vor:

Einführungstext mit Hinweis auf noch folgende Beiträge und mit Bitte um Einreichung von Erfahrungsberichten zum Thema Tiergesundheit und Impfen

Wissenswertes zur sogenannten Vogelgrippe

Unbekannte Zusammenhänge zwischen Impfungen und Krankheit am Beispiel der MKS

Geschichte der Infektionstheorie und ihre wissenschaftliche Widerlegung vor 90 Jahren

Vorbeugender Gesundheitsschutz richtig durchgeführt –ev. mit bis dahin eingegangenen Erfahrungsberichten von Gäa-Mitgliedern, (wünschenswert wären positive Erfahrungen zur Gesunderhaltung der Tiere, aber ggf. auch Berichte der Betroffenen von Bestandsverlusten nach Hühner-Impfung)

Ich würde den gesamten Umfang der Texte vorab einreichen, Ergänzungen mit ev. eingegangenen Berichten könnten Sie dann je nach Material vornehmen.

Beantwortung von eingegangenen Fragen werde ich soweit möglich selbst übernehmen, ich habe allerdings auch Kontakt zu dem schon in meinem vorherigen Schreiben erwähnten Virologen Dr. Lanka, falls es mal etwas kniffeliger wird, gebe ich die Fragen umgehend weiter.

Anbei die bisher geschriebenen Texte ausgedruckt, für die Veröffentlichung kann ich diese auch als Word-Datei per e-mail schicken, das ist sicher einfacher.

 

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Das war ihnen dann wohl zu viel, auf dieses Glatteis wollten sie nicht, ich habe dann meine Konsequenzen gezogen und den Pseudo-Bio-Verband verlassen.

Gibt es eigentlich einen Bio-Verband, der noch nicht vor der Pharmaindustrie eingeknickt ist?

Falls ja, bitte umgehend verraten, wer so viel Rückgrat hat, damit ich mich dort anmelden kann.

Ansonsten bleibt nur einen eigenen, aber wirklichen BIO-Verein oder Verband zu gründen (am besten Schwerpunkt ökologische Tierzucht, also konsequent impfstoff-frei).

Interessenten können sich gern bei mir oder Frau Diana Herrmann (Gestüt Diana) melden

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Wie auch der Bio-Verband Gäa wurde auch der Vorstand von Demeter schon vor Jahren von der aufgeflogenen Virentheorie informiert.

Wenn man sich hier auch wenigstens mittlerweile für eine Freiwilligkeit der Impfungen engagiert, ist man von Aufklärung der Mitglieder über die wirklichen Zusammenhänge auch dort noch meilenweit entfernt.

Auf der Demeter-Homepage wurde am 18.07.2008 ein entsprechender Text veröffentlicht, den ich wie folgt mit einem Leserbrief kommentiert habe:

Ich erinnere aus gegebenem Anlaß daran, daß seit Jahren die Beweise über das Wissen der Behörden gesammelt und veröffentlicht wurde (z.B. im klein-klein-verlag), daß kein krankmachendes Virus bisher nachgewiesen werden konnte.

Es gibt auch keinen Blauzungenvirus, eine entsprechende Nachfrage bei meinem zuständigen Veterinäramt wurde auch nicht bearbeitet, sondern nur mit einer handfesten Beleidigung beantwortet. Die Blauzungenkrankheit ist Folge einer Vergiftung - z.B. mit chemischen Entwurmungsmitteln, aber auch Folge von vorangegangenen Impfstoffgaben.

Wildtiere sind aufgrund der Zufütterung mit entsprechend kontaminiertem Futter ebenso dieser Erkrankung ausgesetzt - vgl. die Arbeit des Herrn von Wistinghausen , der hier bekannt sein dürfte, er erbrachte den Nachweis der Schädigung von Wildtieren (Gewichtsverlust) durch prophylaktische Entwurmungsmittel.

Der Nachweis der soganannten Antikörper ist generell überall möglich, sagt jedoch nichts weiter aus, diese Tests sind an nichts geeicht und der behauptete Zusammenhang zwischen den als Antikörper bezeichneten Verbindungen und einer Immunität vor einer bestimten Erkrankung ist nicht gegeben, das ist aus em Bereich der Humanmedizin genauestens bekannt und bei Tieren nicht anders.

Ich möchte dazu auffordern, die längst aufgedeckte Lüge von übertragbaren, krankmachenden Viren nicht durch solche Formulierungen weiter am Leben zu halten.

Die wirklichen Ursachen von Krankheiten sind bekannt, diese Faktoren lassen sich durch gutes Futter und entsprechende Haltungsbedingungen vermeiden.

Es gibt keine Erreger, die mit einer Impfspritze bekämpft werden könnten oder müßten, es gibt schädigende Gifte - und die ganz besonders in den angepriesenen Impfstoffen.

Wer auch in Zukunft gesunde Tiere behalten möchte, dem sei empfohlen, seinen zuständigen Behörden die Frage nach einem wissenschaftlichen Virennachweis zu stellen, denn nur bei Vorhandensein eines nachgewiesenen und übertragbaren Erregers darf überhaupt nur von einer SCHUTZ-Impfung gesprochen und eine entsprechende Verordnung herausgegeben werden, das ist hier nicht der Fall.

Desweiteren sei darüber informiert, daß in Tierimpfstoffen zunehmend Gentechnik eingesetzt wird. Die Genstruktur nachhaltig verändernden Rückstände zerstören permanent Zellkerne und sind in ihrer Gefährlichkeit für das Erbgut überhaupt noch nicht abschätzbar.

Ich recherchiere in solchen Angelegenheiten seit 16 Jahren und habe aus aktuellem Anlaß eine Seite im Netz eingerichtet, dort sind u.a. die Erfahrungen mit der behaupteten Vogelgrippe veröffentlicht, z.B. der Schriftwechsel mit Dr. Kary Mullis, der bestätigte, daß mit der PCR-Methode kein Virennachweis möglich ist, dieser muß bereits vorher erbracht worden sein. Ist er aber nicht.


http://blauzunge.oyla10.de

(wird ab 2016 aus technischen Gründen abgeschaltet)


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