Öffentlichkeitsarbeit
Aufruf an alle es zu unterstützen die Leute anzumailen und es noch schneller öffentlich zu machen Beste Grüsse Diana
Andreas Volkart <andreas.volkart@gmx.ch> hat am 14. Januar 2010 um 16:24 geschrieben:
> Sehr geehrter Herr Hangartner,
>
> Sie teilen mir in Ihrem Mail vom 12.1.2010 mit, dass
> "wissenschaftliche Fragen" zur Existenz vom behaupteten H1N1-
> Schweinegrippevirus also zu den "Rechtsangelegenheiten" der ETH/Uni
> gehören, und dass diese Fragen also Herr Akeret vom Rechtsdienst der
> ETH/Uni beantworten soll/kann, oder überhaupt nicht beantworten wird.
> Wie ich weiss, verfügt Herr Akeret aber nicht über einen
> Wissenschaftsgrad, noch über eine virologische Grund- oder
> Laborausbildung, und ist somit die falsche Auskunftsstelle für mich,
> da ich meine Anfrage explizit an Sie, und nicht an Herr Akeret
> gerichtet habe.
> Jedoch ist Herr Akeret nach RSETHZ 415 (http://
> www.rechtssammlung.ethz.ch/pdf/415_fehlverhalten_forschung.pdf) dazu
> verpflichtet, Betrugsverdachtsfällen nachzugehen, und
> Wissenschaftsbetrug offen zu legen.
>
> Mit dieser Antwort, Herr Hangartner, degradieren Sie sich also nicht
> nur selber zu einem "Nicht-Wissenschaftler", sondern lassen es auch
> noch drauf ankommen, dass ich meine 100 Franken anders einfordern werde.
>
> Heute haben Sie den Telefonanruf von Daniel Trappitsch, Leiter GAM
> für Naturheilkunde, abgeblockt. Welchen Grund es dazu gegeben hat,
> kann ich nicht nachvollziehen,
> da Sie bei meinem letzten Telefonanruf mit Ihnen im Jahr 2009 "andere
> Gründe" vorschoben und nannten, um nicht mit mir ins Gespräch zu
> kommen. Und mit Herrn Trappitsch selber haben Sie sicherlich keine
> "Probleme" gehabt, weil dieser noch nicht mit Ihnen in Kontakt
> getreten ist.
> Daher werde Ich dieses Mail gerne an Freunde und Bekannte weiter
> leiten, um heraus zu finden, ob Sie jedes Telefon von Nachfragenden
> abblocken werden, oder ob Ihre Bereitschaft, keine Auskunft zu geben,
> nicht viel eher mit dem Eingeständnis zusammen hängt, dass Sie keine
> "Beweise für krankmachende Viren" nennen können, oder im Labor eben
> nicht zeigen können, dass H1N1 wirklich existiert.
>
> Daher die Bitte an die anderen, die hier mitlesen : Bitte
> Gesprächszeitpunkt, Ergebnis und Antworten von Herr Hangartner
> aufschreiben, und an mich senden.
> Dies kann später hilfreich sein, um bei mögl. strafrechtlichen
> Beweisführung aufzuzeigen, dass andere Abhilfe für die
> Beweiseinforderung nicht möglich war.
> Herrn Hangartners Nummer lautet : 044 634 26 17.
> http://www.virology.uzh.ch/aboutus/personend/forschungd/
> ghangartd_de.html
>
> Andere Interpretationsmöglichkeiten lassen Sie und ihre Kollegen mir
> gegenüber leider nicht zu. Weder wurden meine Fragen
> zufriedenstellend beantwortet, noch wollte Herr Wunderli mir
> ursprünglich mir meine Fragen beantworten, und versuchte alles
> Mögliche, um den Fragen zuerst auszuweichen.
>
> Sie sollten sich an dieser Stelle schon einmal fragen, ob Sie mit
> öffentlichen Druck umgehen können. Ein Zuckerschlecken wird es mit
> Sicherheit nicht sein.
> Damit Ihre Assistenten und Doktoranden laufend über ihren "Leiter"
> mitinformiert werden, lasse ich dieses Mail auch an Sie zukommen. Das
> Mail untersteht dem Öffentlichkeitsprinzip.
>
> Mit freundlichen Grüssen
>
> Andreas Volkart
1. Pressemitteilung:
2. Werbung für das "Bündnis für gesunde Tiere" in der Schweiz
3. Pressemitteilung: Unser Hoffest
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Korrupte Medizin und kollaborierende Behörden
Urlaub auf dem Bauernhof
Urlaub auf dem Pferdehof
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