Aktuelles

12.1.2019

Strafanzeige wegen Seuchenbetruges bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart durch Diana Herrmann (mit vollständigem Wortlaut als PDF)

Seit Dezember 2018 läuft wieder die propagandistische Vorbereitung zur erneuten Verabreichung der Blauzungenimpfung (mit dem bereits bekannten Ergebnis einer Bestandsreduzierung durch Vergiftung)

13.12.2018 Information des Landesbauernverbandes BW über dessen Facebook-Präsenz
Kurzer Schriftwechsel mit dem Landesbauernverband Baden-Württemberg, der an Informationen zum Seuchenbetrug kein Interesse hat
2018-12-13 an den Landesbauernverband Ba
Adobe Acrobat Dokument 180.6 KB
12.12.2018 VIRUS IM KREIS RASTATT FESTGESTELLT (Zeitungsartikel)
Blauzungenkrankheit ist zurück
Blauzungenkrankheit im Landkreis Rastatt
Landesweites Restriktionsgebiet wird eingerichtet -
Minister ruft erneut zum Impfen der Tiere auf
Blauzungenkrankheit ist zurück __ Landes
Adobe Acrobat Dokument 401.8 KB
3.12.2018 öffentliche Impfempfehlung für Blauzungenimpfung
Pressemitteilung Minister Peter Hauk MdL: „Rinder, Schafe und Ziegen 2019 erneut gegen die Blauzungenkrankheit impfen lassen“
PM_MLR_Minister_Peter_Hauk_Dez18.pdf
Adobe Acrobat Dokument 189.2 KB

15.6.2013: 

Klicken öffnet dollar001.gif in neuem Fenster


Hühnerdreck statt Staatsanleihen. Warum eigentlich nicht?

http://www.rottmeyer.de/huhnerdreck-statt-staatsanleihen-warum-eigentlich-nicht/

Hier die Meldung des Jahres - Treibjagd auf verbrecherische Bankster beginnt, zumindest schon mal in Island, dröhnendes Schweigen in den üblichen Medien...

 

http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=21935

 

kommt auch unter die Rubrik "Geldsystem"

 

Im Bereich Aktuelles werden die Artikel nur noch vorübergehend stehen, dann kommen sie unter die entsprechenden Rubriken oder ins Archiv (für Sonstiges).

Es stellt sich bei immer mehr angeblichen Tierschutzvereinen heraus, daß sie nicht wirklichen Tierschutz betreiben sondern die Interessen der Pharmaindustrie bedienen indem sie Impfungen usw, bewerben oder die Tiere in ihrer Obhut dafür hergeben (also ähnlich wie beim Jugendamt mit den Kindern, die sich in Obhut befinden). Daher fragen wir doch mal ganz direkt nach, wir stellen also die Gretchenfrage - wie haltet ihr es mit der Wahrheit in Sachen Virennachweise und Vergiftungen - äh... Impfungen ?

Auf den Zahn gefühlt...
2. Tierschutzbund_10.7.2012.doc.pdf
Adobe Acrobat Dokument 28.3 KB
Nachfrage unseres Vereins - wo bleibt die Antwort auf unsere Anfrage?
2. Freundliche Erinnerung_5.7.2012.pdf
Adobe Acrobat Dokument 29.0 KB

Alle anderen Artikel befinden sich jetzt entweder im Archiv oder unter dem entsprechenden Menüpunkt.

Sent: Wednesday, July 04, 2012 1:10 PM
Subject: Fw: Freiburg: Rücktrittsaufforderung an Rektor Hans-Jochen Schiewer
Sehr geehrter Herr Maisack,
wie soeben telefonisch besprochen, sende ich diese E.-Mail nochmals , da anscheinend nicht bei ihnen angekommen. Gerne können sie dies falls intern nicht über die Hauspost schon geschehen an ihre Obrigkeit zur Kenntnis weiterleiten.
Auch möcht ich daran erinnern dass die Antwort auf unsere Anfrage zur Infektionstheorie  und der Eidesstattlichen Versicherung von Dr. Lanka noch aussteht, wir hatten vor 8 Wochen angefragt. Wie alle Mitstreiter nun schon mitbekommen haben , scheint  die neue grün-rote   Regierung neue Regeln  in Sachen Anstand -  Bearbeitungszeit -Eingangsbestätigungen ec. ihrer Beamten zu dulden bzw. sogar anzuweisen. Sie selbst haben soeben bestätigt meine Anfrage an sie vor 8 Wochen erhalten zu haben und an Frau Jäger abgegeben zu haben. Normalerweise ist man gewohnt dann wenigsten eine Eingangsbestätigung zu bekommen mit dem Hinweis wer und wo es dann bearbeitet wird., bis jetzt habe ich bzw unser Verein noch nicht mal eine Eingangsbestätigung erhalten Aber schliesslich ist diese Regierung ja auch neu und dann muss man als Bürger mit neuen Gepflogenheiten rechnen.
Im Anhang eine Mitbürgerin die auf dieselben Gepflogenheiten aufmerksam macht . Ich bitte um freundliche Kenntnissnahme .Diese Mail sowie ihre geschätzte Antwort wird wie alle anderen Anfragen über unsere Verinsverteiler sowie auf unserer Homepage
bündnis für gesunde Tiere.jimdo com
im Sinne des Tier und Verbraucherschutzes veröffentlicht
Mit freundlichen Grüßen
Diana Herrmann

 

hier das Schreiben von Frau Sonja Walter:

 

Subject: Freiburg: Rücktrittsaufforderung an Rektor Hans-Jochen Schiewer

 



Sonja Walter

August-Ganther-Str. 12

79117 Freiburg

 +49(0)761/640209


 


 

Sehr geehrter Herr Dr. Münzer,

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

die Unterzeichnerin zählt zu einem losen Verband von Patienten der Universitätsklinik Freiburg, bzw. deren Hinterbliebenen und anderen interessierten Bürgern, die eine Änderung der unsäglichen Verhältnisse im Bereich der Universitätsklinik Freiburg anstreben.

 

Im Fall der Unterzeichnerin wurden ohne rechtswirksame Risikoaufklärung medizinische Versuche vorgenommen.  Nach Scheitern der medizinischen Neulandmethode wurde darüberhinaus die Nachbehandlung abgebrochen, nachdem die Unterzeichnerin eine Forderung nach einem rückwirkenden Haftungsausschluss zurückgewiesen hatte. Der Abbruch der Behandlung war dazu dienlich, der Unterzeichnerin Schmerzen und Gesundheitsschäden zuzufügen, um die Unterzeichnerin zu der begehrten Unterschrift, bzw. zu einer damit einhergehenden rechtswidrigen Vermögensverschiebung zugunsten der Universitätsklinik Freiburg zu veranlassen, bzw. um sich an der Unterzeichnerin zu rächen, weil diese sich nicht erpressen liess. Die Täter wussten, dass die Unterzeichnerin aufgrund von individuellen Erkrankungen auf die Behandlung an der Universitätsklinik angewiesen ist. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die Ausführungen unter Abs. 2 in Anhang 3 Bezug genommen.

 

Die Staatsanwaltschaft hatte sich geweigert Ermittlungen gegen die elitären Täter aufzunehmen, obwohl bereits die schriftliche Forderung nach einem rückwirkenden Haftungsausschluss sowie die gleichzeitige Androhung des Behandlungsabbruch ein evidentes Indiz für eine Straftat darstellen und die Behandlung tatsächlich abgebrochen wurde, mit schwewiegenden gesundheitlichen Folgen für die Unterzeichnerin. Ein Verfahren wegen Behandlungspflicht und Regressforderungen ist bereits seit 2005 am Landgericht Freiburg anhängig, ohne dass ein Termin erfolgte. Stattdessen hatte der zuständige Richter am Landgericht Freiburg Kuhn den Prozessbevollmächtigten der Unterzeichnerin angerufen und hatte verlangt, dass dieser einen Klagantrag zurücknehmen soll, der sich auf das rechtswidrige und gleichzeitig vertragswidrige Verhalten der Universitätsklinik Freiburg bezieht. Nachdem die Unterzeichnerin sich 2010 bei fortschreitenden Schmerzen und Gesundheitsschäden in einem offenen Schreiben an die Landesregierung gewendet hatte, wurde diese von der Freiburger Universitätsleitung mit Entmündigungsanträgen, Unterlassungsklagen und Strafanzeigen wegen angeblicher Beleidigung überzogen um die Unterzeichnerin mundtot zu machen, bzw. ins Gefängnis abzuschieben. Bisher blieben die virulenten Bemühungen von Herrn Schiewer fruchtlos. Auf die nahe liegende Idee die notwendige Weiterbehandlung der Unterzeichnerin sicherzustellen und die gebotenen disziplinarischen Schritte gegen die verantwortlichen Personen der Universitätsleitung aufzunehmen, kam der Rektor anscheinend nicht. Dieser verlässt sich anscheinend darauf, dass die Staatsanwaltschaft und die hiesigen Richter gegen Mediziner der Universitätsklinik Freiburg nicht vorgehen. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die Ausführungen unter Anhang 3 Bezug genommen.

Eine Stellungnahme der Landesregierung zu der Dienstaufsichtsbeschwerde aus 2010, die nach erfolgtem Regierungswechsel 2011 erneut zugesandt wurde, liegt bis heute nicht vor. Zweifellos ist es für die illustren Täter der Universitätsklinik Freiburg und die Landesregierung am bequemsten, wenn die Opfer von medizinischen Versuchen versterben, wie dies in der Abteilung Mertelsmann der Fall war. Dann hat die Universitätsklinik Freiburg die Sponsorengelder der Pharmazie auf dem Konto und es gibt keine Strafanzeigen und keine Regressforderungen. Hierzu wird nachfolgend noch in Kürze vorgetragen. Und wenn die Patienten nicht unmittelbar nach den Versucehn versterben, dann hilft man nach, indem die Behandlung abgebrochen wird. Schönes neues Europa.

 

Nachdem die Landesregierung und die Justizbehörden die Opfer von Menschenversuchen zwecks Forschung und Profit ausgrenzen, bzw. mithilfe einer rechtsfehlerhaften Sachbearbeitung abdrängen, haben wir einen Email-Verteiler eingerichtet, der sich an die bundesweiten Landtagsabgeordneten, die Ministerien der Länder, an Universitäten, an Asten, Sozialverbände usw. richtet und der fortlaufend ausgeweitet wird, damit die deutsche Bevölkerung Kenntnis von den Freiburger Verhältnissen erhält. Denn gerade deshalb, weil der Präsident des Bundesverfassungsgericht Andreas Vosskuhle 2008 Rektor in Freiburg war und in Freiburg bis heute einen Lehrstuhl unterhält, sind die Freiburger Verhältnisse von öffentlichem Interesse. Die Antworten, die wir aus ganz Deutschland erhalten, lassen keinen Zweifel daran zu, dass unsere Publikationen mit grossem Interesse zur Kenntnis genommen werden. Inzwischen umfasst unser Email-Verteiler zudem Universitäten in der Schweiz und in Österreich usw.

 

Wir begrüssen den Entzug des Elite-Titels der Universität Freiburg durch den Wissenschaftsrat sehr. Denn eine Elite, die kriminelle Mediziner protegiert und/oder mit finanziellen Zuwendungen belohnt, ist nach der freien persönlichen Meinung der Unterzeichnerin keine Elite, sondern brauner Abschaum, der zum Himmel stinkt.

 

Bereits 2006 hatte der damals amtierende Vorsitzende der Deutschen Forschungsgesellschaft Herr Prof. Winnacker verhindert, dass Freiburg einen Elite-Titel erhalten hatte. Herr Prof. Winnacker war zuvor Leiter der Untersuchungskommission im Fall Mertelsmann. Der Freiburger Krebsmediziner hatte an zahlreichen Patienten medizinische Expermente mit neuen Formen der Hochdosis-Chemotherapie vorgenommen. Zum Zeitpunkt der Untersuchungen durch die DFG waren die Patienten bereits verstorben. Die Prüfungen zeigten, dass in zahlreichen Krankenakten keine rechtswirksame schriftliche Aufklärung und keine Einwilligung der Patienten vorlagen, welche das Arzneimittelgesetz zwingend vorschreibt. Darüberhinaus wurden unter der Aufsicht von Mertelsmann zahlreiche wissenschaftliche Publikationen gefälscht.

 

In zahlreichen wissenschaftlichen Foren wurde beklagt, dass der Vorgang ohne strafrechtliche Konsequenzen für Mertelsmann blieb. In einem Interview im Deutschen Ärzteblatt hatte Herr Prof. Winnacker die Auffassung vertreten, dass sich die Verhältnisse in Freiburg nicht mit den Verhältnissen an anderen Universitätskliniken vergleichen lassen und hatte moniert, dass Mertelsmann von der Universitätsleitung – das war damals Wolfgang Jäger – vielmehr zum Direktor der Medizinischen Klinik befördert wurde, als die DFG bereits Untersuchungen aufgenommen hatte. Und seitdem haben sich die Verhältnisse für Patienten in Freiburg noch verschärft. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die ausführlichen Darlegungen unter Anhang 2 und Anhang 3 Bezug genommen. Im Schriftsatz vom 30.05.2012 befindet sich auf S. 2 ein Inhaltsverzeichnis. Die Links im Schriftsatz führen zu Presseberichten und können mit einem Doppelklick auf die Mouse abgerufen werden. Ggf. können diese mit der Mouse kopiert und in den Browser eingegeben werden.

 

Inzwischen hat sich gezeigt, dass die seit 2011 in Baden-Württemberg regierende grün-rote Landesregierung den von CDU und FDP zu verantwortenden unsäglichen Verhältnissen im Bereich der Universitätsklinik Freiburg sowie im Bereich der Justizbehörden nicht abhilft. Deshalb ist derzeit ein Bericht in Vorbereitung, in dem unter anderem auf die Insuffizienz der amtierenden Landesregierung sowie auf die personelle Besetzung des Kuratoriums der Freiburger IUCE und auch insoweit auf die Untätigkeit der Justizbehörden Bezug genommen wird. Bei der IUCE handelt es sich um eine private duale Hochschule, die im Jahr 2009 von Jäger gegründet wurde.

 

Anfang 2012 wurde bekannt, dass die Schulbetreiber gegenüber den Studierenden anlässlich der Aufnahme des Schulbetriebs im Jahr 2009 verschwiegen hatten, dass eine staatliche Anerkennung der Schule nicht vorliegt. Sogar dann, als der Wissenschaftsrat am 27.01.2012 eine nachträgliche Anerkennung wegen der fehlenden Qualitätsstandards abgelehnt hatte, hatten die Schulbetreiber auf der Abiturientenmesse am 10. und 11.02.2012 erneut für die Freiburger IUCE geworben, ohne allfällige Interessenten auf die fehlende staatliche Anerkennung hinzuweisen.

 

Darüberhinaus verhält es sich so, dass zahlreiche Studierende das Studium bereits deshalb abgebrochen haben, weil die Ausbildungsmodalitäten den Werbebroschüren in vielfacher Hinsicht nicht entsprechen und so mangelhaft sind, dass diese anscheinend keine ausreichende Basis für eine erfolgreiche berufliche Zukunft der Studierenden bieten konnten. Nachdem die Presse diesen Sachverhalt ebenso verschweigt wie die Tatsache, dass der Freiburger Oberbürgermeister Dieter Salomon im Kuratorium der IUCE sitzt, werden wir den Vorgang in bewährter Weise per Email-Verteiler publizieren. Dem Wissenschaftsrat liegt ein Verzeichnis der Opfer der illustren Freiburger Schulbetreiber vor.

 

Unter Anhang 1 sende ich meine Rücktrittsaufforderung vom 20.06.2012 an den amtierenden Rektor Herrn Prof. Schiewer zur Kenntnisnahme. Die Gründe für die Rücktrittsaufforderung können dem Schreiben entnommen werden.

 

 

Mit freundlichen Grüssen

 Sonja Walter


die dazugehörigen Anhänge:

 

 

Uni_20062012.pdf
Adobe Acrobat Dokument 116.4 KB
IUCE_30052012.pdf
Adobe Acrobat Dokument 490.6 KB
Vosskuhle EGMR 20012012.pdf
Adobe Acrobat Dokument 242.4 KB
DOPING UNI.pdf
Adobe Acrobat Dokument 485.6 KB
Wieder sollen ohne Erregernachweis Tiere eines Landwirtes getötet werden
Hier das Schreiben des Vereins an das Landratsamt Emmendingen, an Landrat Hanno Hurth.
(auch unter Tiertötung ohne Rechtsgrundlage)
3. Seuche ohne Errgernachweis,Herr Kern
Adobe Acrobat Dokument 25.2 KB
unser Dank denen, die noch ein Gewissen haben
und den ESM-Vertrag ablehnen!
2. ESM Vertrag, Dankesschreiben, 2.6.20
Adobe Acrobat Dokument 27.7 KB